Aktuelles

#Zukunft Dortmund

Oberbürgermeisterkandidat zu Gast im KompetenzCenter Wirtschaft

Oberbürgermeisterkandidat Dr. Andreas Hollstein, CDU, im Gespräch mit Dorothee Schenten, KompetenzCenter Wirtschaft.

….und jetzt geht es in die Stichwahl!

schenten@kompetenzcenterwirtschaft.de

Ende

Zeitenwende in der Wirtschaft

Ihre Meinung zählt

Zeitenwende in der Wirtschaft

Willkommen in der Region – dem Klima sei Dank

Ein jüngstes Unternehmergespräch ließ mich aufhorchen.

Schon recht erfreut meldete sich vor einigen Tagen ein Kunde bei mir: „Ich habe einen guten Auftrrag bekommen, dem Klima sei Dank,“ bemerkte er.

„Ok, schön, gut gemacht“. Was ist geschehen, fragte ich Ihn neugierig und seine Antwort darauf ließ aufhorchen.

Ein großes Unternehmen vergibt einen Auftrag mit dem Zusatz: Auch wir wollen dem Klima gerecht werden und vergeben gerne den Auftrag an Sie, mit ihrem Unternehmenssitz in unserer Nähe. Diesen Auftrag haben wir sonst an ein Unternehmen 100 Kilometer entfernt von Uns vergeben.

Das Jammern der Unternehmer z. B. auch hier im Ruhrgebiet kenne ich schon länger unter dem Motto: Ich hätte gerne Aufträge hier in der Region, immer diese weiten Wege zum Kunden nach irgendwo hin. Die Staus werden immer mehr, die Baustellen nicht weniger, die gravierenden Unfälle..usw., ganz abgesehen von den strapaziösen Auslandsflügen.

Unternehmerleben heißt auch, raus vor die Tür. So manches Unternehmergespräch war davon geprägt, die Aufträge wurden benötigt, die Firma um die Ecke dabei aber nicht mehr beachtet.

Aber wie so oft im Leben, die gute Mischung macht´s. Manche Unternehmer haben im Übereifer den Kontakt vor Ort vernachlässigt.

Die großen Unternehmen haben bei der Autragsvergabe die Region teilweise völlig aus dem Auge verloren. Seien wir ehrlich, es ging doch immer nur um Gewinnmaximierung.

Ob Klimabewußt oder geläutert, irgendwann, irgendwie kommen alle wieder zurück. Die Jahre in der Wirtschaftsvertretung bringen

Erfahrungswerte mit sich, die einen schmunzeln lassen….

Ihre Meinung zählt:

schenten@kompetenzcenterwirtschaft.de

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Klima- Nachhaltigkeit – Wirtschaft

Ein Unternehmen im KompetenzCenter Wirtschaft stellt sich vor:

Presse: Die erste Video-Plattform *** MyBetter.World *** zur Steigerung des Bekanntheitsgrades von Unternehmen und Organisationen im Internet, die aktiv das Thema der Nachhaltigkeit fördern.

Das Start-up Unternehmen *** MyBetter.World *** aus Brandenburg bietet Unternehmen jetzt die erste videobasierte Vermarktungsplattform für nachhaltige Produkte an.

Hierdurch kombiniert das junge Unternehmen zwei Megatrends:

1. Den unaufhaltsam wachsenden Bedarf für nachhaltige Angebote

2. Die stetig steigende Bedeutung von Videos für die Vermarktung von Produkten im Internet.

Hierzu können Sie sich auf www.mybetter.world registrieren und ein geeignetes Unternehmensvideo hochladen.

Gerne können Sie auch weitere Videos, die Aspekte der Nachhaltigkeit beinhalten, in Ihrem eigenen Unternehmens-Channel veröffentlichen. Dadurch verleihen Sie der Vermarktung Ihrer nachhaltigen Angebote auf der ersten hierauf spezialisierten Videoplattform eine ganz neue Dynamik.

Ihre Vorteile:

  • Sie profitieren vom unaufhaltsamen Trend der Kaufbeeinflussung durch Videos
  • One-Stop-Shopping durch Verlinkung auf Ihre Webseite oder Ihren Online-Shop
  • Vermeidung von Streuverlusten durch bessere Auffindbarkeit Ihres Videos

Sie haben Fragen:

Ihr Ansprechpartner – klaus@mybetter.world

KompetenzCenter Wirtschaft – 0231 – 5860977

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dotalk Zeit für Wirtschaft/Gespräche Meinungen

Strategen gesucht – Politiker lähmen Deutschland

dotalk (sche/schu): Automobil – Energie – Europa

Automobilindustrie – Das Verursacherprinzip ist außer Kraft gesetzt. Die Industrie wird von der Politik geschützt und die Verbraucher zahlen die Zeche.

Digitale Infrastruktur – Die Telekom hat das Monopol auf die Kupferleitungen. Der Kabelbreitbandausbau über Glasfaser stockt immer noch, daher auch der 5G Ausbau. Deutschland verliert den Anschluss, weil der freie Wettbewerb fehlt.

Zukunft Energie – und wieder einmal fällt den Politikern nichts anderes ein um ihre verfehlte Energiepolitik zu korrigieren.

CO2 – eine neue Steuer muss her

EU – und dann noch das – wie kann ein deutscher Politiker, der große Ambitionen auf ein EU Amt hat, so gegen deutsche Interessen arbeiten. Nur weil er gewählt werden will verrät er Deutsche Interessen, auch die bayerischen. Klingt fast so wie der gechenkte Elfmeter gegen Werder Bremen.

Der Vorteil von Nordstream 2 liegt klar auf der Hand. Deutschland, auch Russland müssen keine Durchleitungsgebühren mehr an die Anrainerstaaten zahlen. Sollte heißen, das Gas wird günstiger.

Die Devisen die Russland von Uns bekommt, braucht Putin dringend sowie Deutschland das Gas.

Planungs-Desaster – Die großen Windparks in der Nordsee und Ostsee sind fertig – was fehlt ist die Anbindung zum Verbraucher.

Dezentrale Energieversorgung ist das Zauberwort. Will heißen, wieso haben wir nicht schon lange deutschlandweit regionale Energieversorgung. Die Konzerne hätten das Nachsehen, der Verbraucher den Vorteil.

Idee am Beispiel Dortmund – Minister Prof. Andreas Pinkwart übergab gestern 6,4 Mio. Euro Fördergelder an die Stadt Dortmund für den Ausbau von Elektromobilität, E-Taxen, usw. Die Umsetzung wird noch Zeit brauchen. Eines käme aber beim umweltbewussten Bürger sofort an: Die Preissenkung für den öffentlichen Nahverkehr. Aber upps: Die Dortmunder Stadtwerke finanzieren ja den Dortmunder Airport.

Die Welt – Deutschland hat den Ruf in der Welt ein innovatives Land zu sein.

Verspielen wir das aktuell und damit den hart erarbeiteten Wohlstand?

Ende

Tanedo das Video Jobportal

Ein Unternehmen stellt sich vor

Die tanedo GmbH betreibt das gleichnahmige Video-Talentportal im Internet. Hier präsentieren sich Jobsuchende und Firmen: DSGVO-konform, rechtssicher, mit Daten auf sicheren Level-III-Servern in Deutschland samt kompetenter Beratung. Das tanedo-Team verfügt über Expertisen in den Bereichen Unternehmensberatung, Personalmanagement, Public Relations sowie der Regie von mehr als 3500 erfolgreichen Bewerbungsvideos und zahlreichen Firmen-Videoportraits für die erfolgreiche Außendarstellung von Firmen und Unternehmen.

www.tanedo.de

Die Idee hinter tanedo.de, Recruiting-Zeiten mit Hilfe der Videobewerbung spürbar zu verkürzen, wird vom politischen Wollen und Tun getragen: So stellt der “Zukunftsbericht 2030” des Bundesministeriums Arbeit Soziales heraus, dass sich „…wirtschaftliche Konsequenzen () zukünftig nicht aus dem Fachkräftemangel, sondern aus nicht erschlossenen Potenzialen ergeben“.

Diese Potenziale zu heben, sichtbar zu machen und in den Mittelpunkt zu stellen, hat sich tanedo auf die Fahnen geschrieben. Im Zeitalter der Digitalisierung geht es um eine angemessene Bewerbungsform, die im positiven Sinne niedrigschwellig ist. Die Videobewerbung erlaubt einen schnellen authentischen ersten Blick auf den Bewerber.

Während die Kosten für Stellenanzeigen in Zeitungen überproportional steigen, verlieren sie gleichzeitig zunehmend an Bedeutung. Heute suchen Menschen Online nach ihrer Berufung. Und sind bereit, sich online zu bewerben!

Deshalb müssen sich Unternehmen, die heute die besten, die engagiertesten, die motiviertesten Mitarbeiter haben wollen, im Internet als attraktiver Arbeitgeber positionieren. Insbesondere für kleine Firmen und den Mittelstand ist dies eine überlebenswichtige Herausforderung.

Für all diese Belange bietet tanedo.de die perfekte Plattform: Modern und attraktiv – rechtssicher, datensicher und DSGVO-konform, ohne die eigene IT-Infrastruktur zu belasten. Bequemer kann zeitgemäßes Recruiting nicht sein!

Das Davos Syndrom

Natürlich, Digitalisierung – Klimawandel und was sonst?

Dortmund (sche): Namen werden ausgewechselt, Positionen auch, so ist das Leben. In der Wirtschaft, eigentlich überall  und in Davos natürlich auch. Einige Stühle blieben leer, manche Wirtschafts- und Politik Verantwortliche hatten etwas anderes zu tun.  Manchmal birgt es Hoffnung in sich, dass die übergreifenden Herausforderungen aus anderen Blickwinkeln gesehen werden. Lösungen greifbarer werden.

Digitalisierung; so schnell können wir Alle gar nicht sein, wie uns neue Entwicklungen überrollen. Was ist gut und was ist richtig?

Die Klimaveränderung und die Folgen, sind wir doch ehrlich mit uns, werden immer noch heruntergespielt. Die Wetterphänomene haben uns unsanft wachgerüttelt. Jetzt sind wir bemüht. Wirklich. Davos lebt, bringt Impulse.

Die schweizerische Themenshow ist engagiert, da wo es opportun ist.

Umwelt und Wirtschaftswachstum sind natürlich wichtige Themen. Ein immer wieder kehrendes Themengerüst in Davos. Was ist aber mit dem tatsächlichen Wandel in der Wirtschaft, der Unternehmensnachfolge?

Ein Prozess der all gegenwärtig und gigantisch ist. Schon jetzt ist es schwierig, Lösungen zu finden,  für die anstehenden über 600.000 Nachfolgen nur hier in Deutschland. Doch wenn wir das nicht gestemmt bekommt, bricht uns Können, Wissen, Wirtschaftskraft zusammen, einfach weg und zwar unwiederbringlich. Der schleichende Prozess: „Wir schließen die Türen, wir finden keinen Nachfolger,“ ist jetzt schon im vollen Gange.

Es geht nicht um Finanzierungen, um Bewertungen und Steuerlast.

Der Impuls auch in Davos muss sein: Es ist eine Herausforderung Unternehmer/In zu sein, mitzugestalten im Wirtschaftsland Europa

Es geht darum Nachfolger zu motivieren, Unternehmer zu werden.

Dieser Impuls wäre auch ein wichtiges Zeichen in Davos

dotalk Zeit für Wirtschaft/Gespräche + Meinungen:

Erfolgsgeschichten im Mittelstand…. und nach mir kommt die Zukunft

dotalk Runde von links: Bruno Knust (Günna), Olpketal Theater, Dortmund, Dorothee Schenten, Thomas Selter, Gf. Gustav Selter GmbH & Co. KG, Altena, Inés Carrasco, IC-Media, Dortmund, Dag Hagby, Gf. Elektro Bauelemente GmbH, Lünen, Dipl.-Ing. Weidong Xu, Interimmanagerin, Castrop-Rauxel,

Unternehmen und ihre Nachfolge

Dortmund: Wieder packt “dotalk” das Talkformat für Unternehmer, und Selbstständige ein aktuelles Wirtschaftsthema an. Diesmal dreht sich alles um „Erfolgsgeschichten im Mittelstand…und nach mir kommt die Zukunft.“ Unternehmer stellten sich den Fragen von Moderatorin Dorothee Schenten, KompetenzCenter Wirtschaft. Im Fokus diesmal erfolgreiche Unternehmer, die ihr Lebenswerk Revue passieren ließen, aber auch den Blick in die Zukunft nicht scheuten.

Schenten sprach mit ihren Gästen Bruno Knust (Günna), Olpketal Theater, Dortmund, Dag Hagby (Gf. Elektro Bauelemente, Lünen), Thomas Selter (Gf. Gustav Selter, Altena) und Dipl.-Ing. Weidong Xu, Interimsmanagerin aus Castrop-Rauxel, was waren die Gründe für die Selbstständigkeit. Einhellige Meinung: Sie haben sich selbstständig gemacht, weil sie die Freiheit suchten für ihre Entscheidungen und ihr Handeln, dies aber teamorientiert.

Klartext der Unternehmer war genauso angesagt zur Entwicklung ihrer Unternehmen. Höhen und Tiefen gab es in jedem erfolgreichen Unternehmerleben. Auf die Frage, auf was hätten Sie in ihrer Unternehmerkarriere gut verzichten können, forderte  Selter ein, die überbordende Bürokratie endlich zu deckeln: „Es ist schon lange nicht mehr nachzuvollziehen, sie ist in Teilen sogar geschäftsschädigend.“ Zustimmung von allen Seiten war ihm gewiss.

Den Talkgästen ist schon bewusst, welche zukünftige Verantwortung auf der nachfolgenden Generation lastet. Hagby stellte heraus: “Meine Töchter hatten die freie Wahl im Unternehmen mitzumischen und das nicht als Tochter, sondern auf Grund ihrer Befähigungen. Die eine im Vertrieb und die andere im Bereich Personal und Marketing. Knust fügte an, das es gut ist, auch die Ideen der jungen Generation mit einzubinden. Seine Tochter Nicoletta führt das Theater weiter und das mit Bravour, so Knust.

Ein sehr sensibler Punkt ist dann die Betriebsübergabe außerhalb der Familie. Xu beschwichtigte bei diesem Thema die Unternehmer: „Es ist doch nicht so schlimm, wenn ein Chinese kommt.“ Aktuelle Erkenntnisse zeigen auf,  die Zusammenarbeit mit einem chinesischen Investor ist häufig besser, als die mit westlichen Investoren.

Schenten unterstrich: „Über 600.000 Unternehmensnachfolgen stehen in den nächsten 4 Jahren an und die nachfolgende Generation ist eher bedacht auf Sicherheit und einen verlässlichen Job. Wir haben hier eine gewaltige Aufgabe zu bewältigen.“

Bild von li.: Karim Cherifi, Vino Ihr Weinmarkt, Dortmund, Tobias Grosse-Brockhoff, Hämmerle GmbH & Co KG, Düsseldorf

Jahresrückblick 2018 von A – Z

A

AKK – Wahlkämpferin pur, wird es reichen Deutschland für die Zukunft fit zu machen?

B

Brexit oder wenn Wähler falsch informiert und die Folgen unabsehbar sind

Bildung – Reform ist notwendig: G8, Inklusion, Digitalpakt und noch manches mehr. Schluss mit dem Kompetenzgerangel, stattdessen fördern, fördern, fördern. Finnland gibt ein gutes Beispiel ab

C

CO2 – Ausstoß macht vor keiner Grenze halt. Alle Länder sind gefordert sich gegen den Klimawandel zu stemmen

China – als Handelspartner wichtig und das aber auf Gegenseitigkeit

D

Digitalisierung – Deutschland ist im Netz der Telekom gefangen. Der Breitbandausbau ausgebremst vom Lobbyismus

Demokratie zu leben ist eine Herausforderung für Alle in Deutschland. Die Anstrengung lohnt sich

E

Energie – die Energiewende tritt auf der Stelle, das ist nichts Neues. Die Kohle ist König und die Umwelt geht am Bettelstab.

Die Konzerninteressen zwingen die Verbraucher immer noch in die Knie. Die Politiker schauen zu.

Europa – auf der Suche nach der eigenen Identität oder wo sind die richtigen Politiker die Europas Zukunft gestalten können? Den Rest müssen wir selbst leben.

F

Flüchtlinge – dreh die Uhr zurück, wo sind die immensen Aufbauhilfen, Entwicklungshilfen geblieben. Wer hat sie eingesteckt?

G

Gesundheit – ein teures Gut. Vor allen Dingen für die Patienten und Versicherten.

Gesellschaft – Tendenz Einzelinteressen vor Zusammenhalt. Zwischen Unternehmern galt mal ein Handschlag.

G20 Gipfel – große Differenzen – wenig Einigkeit. Viel Protokoll, wenig Ergebnis. Wo sind die Staatsführer mit Rückgrat, die die Freiheit verteidigen?

H

Handel – Freihandel oder Protektionismus

I

Innovation – Deutschland ist neu ausgemachter Spitzenreiter. Ziel muss es sein diese Position auszubauen

Italien – ein schönes Reiseland…

J

Justiz – hoffnungslos überfordert. Unser Gesetzbuch ist wichtig – Gesetze zu haben ist wichtig. Sie entsprechend anzuwenden ist noch wichtiger.

K

Klimavertrag – schön, dass es Verträge gibt, sich daran zu halten ist noch besser.

Klimakonferenz in Polen – Ergebnis ist ein Armutszeugnis

KompetenzCenter Wirtschaft – Wir bringen die richtigen Nasen zusammen www.kompetenzcenterwirtschaft.de

L

Logistik – die Geister die wir riefen. Ein Logistikzentrum folgt dem nächsten, der Transport der Waren ist das Damoklesschwert unserer Zeit.

Die Verkehrsinfrastruktur ist dem Verkehrsaufkommen schon lange nicht mehr gewachsen.

M

Merkel – eine Große. Sie hat Fehler gemacht, wer nicht.

Merz – Wahlkampf hat seine eigenen Gesetze…. Und jetzt heißt es Ärmel hochkrempeln und zeigen was Sie drauf haben, Herr Merz.

Macron – Hoffnungsträger, aber nicht für Alle. Trotzdem, er versucht zu verändern und dabei braucht er auch Unterstützung.

N

NRW – kann mehr, muss endlich liefern.

Digitalausbau, Straßenausbau, Bildung, Arbeitsmarkt, Technologie, Mittelstand…, die Politik ist gefordert: Mit Weitsicht kurzfristig reagieren.

„Schön, dass es bis 2025 ein flächendeckendes Gigabit-Netz in Deutschland geben wird. NRW träumt noch vom flächendeckenden und funktionierenden Internet. Die Unternehmen haben das Nachsehen.“

O

OECD – Das Ziel der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ist es, eine Politik zu befördern, die das Leben

der Menschen weltweit in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht verbessert. Liest sich gut, die Wirklichkeit sieht anders aus.

OPEC – die Preisschraube für die Ölförderländer

Öffentliche Auftragsvergabe – viele Unternehmen arbeiten nicht gerne mit Kommunen zusammen, die Zahlungsmoral der Kommunen ist nicht gut.

P

Plastik – wie kommt eine Plastiktüte aus dem Supermarkt ins Eismeer, an den Nordpol?

Putin – Laut ihm kann man mit jeder Ausbildung Präsident sein. Ist der Demokratie Unterricht bei Ihm ausgefallen?

Q

Quittung – die Wahlurne ist der Quittungsbeleg der Wähler

R

Religion – leben und leben lassen

S

Solidaritätszuschlag – die kleine Lüge, die ewig währt. Wie war das mit der Sektsteuer?

Syrien – Macht- und Wirtschaftsinteressen zerstören ein ganzes Land.

Steuern – der Staat ist zu teuer, die Steuern zu hoch. Wer wird’s richten?

T

Terror – wir alle wollen Frieden

Trump – ein Politiker ohne Manieren, ein Rambo. America first! Das Kapital und die Macht und sonst nichts….

U

Unternehmensnachfolge – über 600.000 Unternehmensnachfolgen stehen in den nächsten 4 Jahren an – doch die Nachfolger finden die Startlöcher nicht.

V

Verkehr – Der Kollaps ist längst eingetreten und die Kehrtwende ist kaum noch möglich. Lösungen gäbe es einige. Zum Beispiel die von Prof. Stein, Bochum: Den Transport von Gütern unter die Erde zu bringen mit seinen Cargo Caps. Seit Jahrzehnten stößt er auf taube Ohren und Hochmut in der Politik.

W

Wirtschaft – Deutschland ist führend in Europa, weltweit auf Platz 3, da geht aber noch was!

XYZ

Zeit – die Wege zur Entscheidungsfindung sind zu lang geworden. Zeitmangel oder fehlender Wille?

Unser Wunsch für das Neue Jahr 2019:

“Bei all den Schwierigkeiten auf der Welt und den persönlichen Anforderungen, denen wir nicht gerecht wurden, zählt nur eines: Mut zu haben zur Veränderung und es besser zu machen. Versuchen wir es doch zusammen!

Vielen Dank, für Ihre Aufmerksamkeit, heute und im zurückliegenden Jahr für unsere Arbeit.

Kommen Sie gut im Neuen Jahr 2019 an.”

Beste Grüße Ihre Dorothee Schenten

Generationenwechsel im Mittelstand

Die Suche nach dem Siamesischen Zwilling

Dortmund: „In den nächsten 4 Jahren geht man von mindestens 600.000 Unternehmen aus, für die in Deutschland der Generationenwechsel ansteht. Die Dunkelziffer kommt on top noch dazu“, so Dorothee Schenten, KompetenzCenter Wirtschaft, Dortmund/Ruhrgebiet.

Die Unternehmensnachfolge gleicht einem Notstandsgebiet.

Da sind wir Deutschen gut – jammern und das auf hohem Niveau. Nein, Schelte tut Niemandem gut. Aber das Bewusstsein durchzurütteln ist bei allen aktuellen Wirtschaftsnachrichten rund um das Thema Generationenwechsel im Mittelstand schon angesagt. Das die Gründergeneration in die Jahre gekommen ist, ist schon länger bekannt.

Was ist schief gelaufen, dass aktuell aus allen Wirtschaftsecken ein Ruf wie Donnerhall erschallt: Wir suchen Unternehmens Nachfolger!

Merklich wabert ein schleichender Prozess durchs Land: „Ich finde keinen Nachfolge und schließe mein Unternehmen ab“, es ist ein knock out für die deutsche Wirtschaft. Hier setzt ein Dominoeffekt ein. Wichtige Fachkompetenz geht verloren, genauso wie Arbeitsplätze. Der scheidende Unternehmer als Auftraggeber fehlt zukünftig, auch die Vielfältigkeit am Markt geht verloren.

Das heißt, wir brauchen in kurzer Zeit eine entsprechend große Zahl von Nachfolgern und Nachfolgerinnen, damit die Schlagkraft der deutschen Wirtschaft weiterhin aufrechterhalten werden kann. In der heutigen globalen Welt, macht das Thema Generationenwechsel vor keiner Landesgrenze halt. Die Suche nach dem Kapitän | In  am Steuerrad des Unternehmens hält uns daher fest im Griff, denn jedes Unternehmen das keinen Nachfolger findet und die Türen schließt ist ein unwiederbringlicher Verlust für unseren deutschen Wirtschaftsstandort.

Nicht außer Acht zu lassen sind die Aktivitäten ausländischer Investoren bei ihren Einkaufstouren durch die kleinen- und mittelständischen Unternehmen. Die Kritik und die Sorge zugleich nimmt Schenten in Unternehmergesprächen regelmäßig wahr. Auffallend ist aber auch, dass ausländische Investoren entscheidungsfreudiger sind als inländische.

Ganz am Anfang der Entscheidungsprozesse steht für den Unternehmer/Inn immer eine große Hürde weiß Schenten: „Hinter einem Lebenswerk die Tür abzuschließen, fällt jedem Unternehmer schwer. Der emotionale Aspekt darf nicht unterschätzt werden. Wie bei vielen anderen Entscheidungen im Unternehmeralltag, sind weiche und harte Faktoren zu berücksichtigen, geprägt von einem hohen Maß an Individualität. Zuallererst braucht der Unternehmer eine Person seines Vertrauens, der er sich offenbaren kann: Ich will abgeben, was muss ich jetzt tun?“

Viele betroffene Unternehmer befinden sich in einer üppigen Lage, so Schenten: “Die Umsatzkurve steigt kräftig nach oben. Heißt aber auch das Arbeitspensum ist fast unerträglich angestiegen. Kaum Zeit zum durchschnaufen, sich mal Gedanken machen um Weiterentwicklungen und auch wie soll`s mit dem Firmen-Lebenswerk weitergehen. Und natürlich auch mit wem? Oder doch noch ein wenig abwarten, denn es läuft ja so gut? Die Unternehmer möchten gerne reden, eigentlich, aber das Tagesgeschäft lässt ihnen kaum Zeit zum Atmen.  Die angesprochene jüngere Garde „Ich kann eine Firma leiten“, befindet sich aktuell auch in dem Sog der totalen Arbeitsüberlastung. Die eigene Selbstständigkeit wird erst einmal hinten angestellt. Wieso ein Risiko eingehen, wenn doch der gute Arbeitsplatz als Angestellter möglich ist. Heißt, der Mut zur Selbständigkeit bleibt auf der Strecke?“

Der stille Wunsch der Gründerväter und Mütter hat sich zu einem brennenden Anliegen gefestigt: Wo ist der vermeintliche „Siamesische Zwilling“? Der, der so tut wie ich und mein Unternehmen in die Zukunft führt.

Wir wissen heute, dass viele Söhne und Töchter aus Familienbetrieben, geprägt durch das Elternhaus, kein Interesse am Unternehmerdasein oder an der Branche haben. Mit einem überschaubaren Entwicklungsspielraum könnte das schon ganz anders aussehen. Dies setzt auf beiden Seiten eine gute Portion Toleranz voraus; denn Nachfolger lassen sich nicht gerne ständig auf die Finger schauen, schon aber über die Schulter. Der externe Nachfolger sieht das nicht anders.

Also was läuft denn so wirklich schief im Lande von „made in Germany“?

Unternehmensnachfolge muss endlich einen Status der Normalität erreichen. Es sollte als Chance begriffen werden und präsenter in den Köpfen aller sein.

Die Alt-Unternehmer verbergen nicht ihre Enttäuschung über fehlenden Respekt zu geschaffenem Firmenwert, über fehlenden Arbeitseifer. Ja, die Alten haben geschuftet. Haben etwas aufgebaut und stoßen sich an der Ignoranz der Jungen, effizientere Arbeitsweisen und einer anderen Vorgehensweise in der Welt 4.0. Ein Körnchen Wahrheit ist auf beiden Seiten zu finden.

Schenten stellt am Anfang dieser Gespräche erst einmal die Herausforderung für beide Seiten da. „Mit einem Lebenswerk im Rucksack und neuen Impulsen in die Zukunft zu starten. Die Mischung macht’s, aus langjähriger Erfahrung und neuen Ideen. Da gehören zwei zu, die das auch zulassen und sich zuhören.

Unser  Credo ist: Wir bringen die richtigen Nasen zusammen.“ All die bekannten Gesprächsthemen, wenn ich in die Unternehmensnachfolge einsteige, wie Unternehmensbewertungen, Preissondierungen Mitarbeiterführung- und Übernahme, alte Kunden, neue Märkte, Digitalisierung und es hat mal ein Handschlag gezählt, sollten einen Augenblick hinten angestellt werden.

Die Weisheit ist nicht neu: Nur wer redet, dem kann geholfen werden! Genau hier liegt einiges im Argen.

Schauen wir, was unsere junge Garde in 30 Jahren so erleben wird. Wir wünschen ehrlich nur das Beste.

Business Netzwerk der Freien Demokraten Dortmund

Der Mittelstand wird digital

Bild von li.: Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Landeswirtschaftsminister NRW, Dorothee Schenten KompetenzCenter Wirtschaft, Dortmund

Dialog der FDP mit Unternehmern und Unternehmerinnen 

Dortmund: Wirtschaftsminister Prof. Pinkwart stellte im Gespräch mit Unternehmern und Wirtschaftsvertretern klar: „Wir müssen die Innovationskraft in NRW verbessern und dazu gehört auch ein technologischer Kulturwandel auf allen Ebenen. Die Bereitschaft Wissen offener zu kommunizieren geht nur mit einer Datensouveränität. Ich muss wissen was gespeichert ist und wo meine Daten sind, das hat oberste Priorität.

Die Unternehmen sind gefordert, die Potentiale bessern zu nutzen um speziell im  internationalen Wettbewerb vorne dabei zu sein. Die Wirtschaft kommt gerade mal so aus ihrem Dornröschenschlaf, so Pinkwart. Exzellent Beispiele gibt es allerdings auch zu berichten, so die Initiative von Coesfelder Bauern. In Eigenregie verlegten sie die Leerrohre zu ihren Höfen und konnten somit die Kosten für den Glasfaseranschluss auf 10% senken und vor allen Dingen das Projekt schneller realisieren.

Dies kann auch ein Impuls für die noch zurückhaltenden Mittelständler in den vielen Gewerbegebieten sein, die die horrenden Kosten zum Ausbau auf Glaserfaserkabel noch scheuen. Stellt sich die Frage, ob die Unternehmer z. B. in den Dortmunder Gewerbegebieten auch die Leerrohre in Eigenregie legen dürfen. Auch eine Art von Innovation.

In der allgemeinen Diskussion wurde kritisch angemerkt, dass bei den Schulen und Universitäten ein dringender Nachholbedarf bei der Infrastruktur besteht. Die Verantwortung für ein zukunftsweisendes Wirtschaftsland kann nicht nur auf den Schultern der kleinen und mittelständischen Unternehmen lasten“, so Dorothee Schenten KompetenzCenter Wirtschaft.

Schenten weiter: „Zusätzlich ist die größte Hürde für die Wirtschaft aber momentan, der Generationenwechsel im Mittelstand. Über 600.000 Unternehmensnachfolgen stehen in den nächsten 4 Jahren an.“

Bundesländer vereint – Unternehmensnachfolge scheut keinen Dialekt

Erfolgsgeschichten im Mittelstand

Bild von li.: Christoph Merkt, Geschäftsführer Losch Wandsysteme GmbH, Neckartenzlingen, Ulrich Walter, Tortechnik Ulrich Walter, Dortmund

Dortmund/Neckartenzlingen: Der Wunsch wurde wahr: Die Firma Tortechnik Walter, Ulrich Walter, Dortmund, suchte einen Nachfolger für dieses sehr spezielle Unternehmen, ein Gewerk für Tortechnik.

Walter wandte sich an Dorothee Schenten, KompetenzCenter Wirtschaft, Dortmund, mit einem besonderen Anliegen: „Wäre schön, wenn mein Lebenswerk in meinem Sinne weitergeführt würde. Natürlich nicht alles, jeder hat seine Art zu arbeiten. Doch dies wäre gut für das eingespielte Mitarbeiter – Team und die langjährige Zusammenarbeit mit den Auftraggebern.

Der Unternehmer Christoph Merkt, Geschäftsführender Gesellschafter Losch Wandsysteme GmbH, Neckartenzlingen, kann auch Hochdeutsch. Ein Umtriebiger in der jungen Unternehmer Szene, der sich auf Wachstumspfaden befindet, und fündig geworden ist er nun im Ruhrgebiet. Merkt: „Mit der Tortechnik Walter haben wir eine gelungene Ergänzung zu unserem Kerngeschäft gefunden, zudem ist das Ruhrgebiet für uns Schwaben ein wichtiger Wirtschaftsstandort. Herr Walter hat uns ein schlagkräftiges Unternehmen vertrauensvoll übergeben. Es ist uns ein großes Anliegen das Unternehmen erfolgreich weiterzuführen.”

Schenten: „Das Besondere an diesem Deal – von Beginn an wurden die Gespräche auf Augenhöhe geführt. Es waren einfach die richtigen Nasen, die wir zusammen bringen konnten.“

Respekt, Verständnis und Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten waren selbstverständlich.

Einfach gut. Das Unternehmen Tortechnik Walter geht mit seinem neuen Inhaber Christoph Merkt in eine erfolgreiche Zukunft.

SuperOffice – Das Event rund um die DSGVO

Datenschutzgrundverordnung – was nun?

Bild von li.: Gisle Jentoft, CEO SuperOffice AS; Norwegen, Dorothee Schenten, KompetenzCenter Wirtschaft, Dortmund, Manfred Kaftan, Gf. SuperOffice GmbH, Dortmund, Dr. Guido Wölky, Partnermanager SuperOffice GmbH, Dortmund

Dortmund: Datenschutz war schon immer wichtig, nicht erst seit dem Startschuss der neuen Datenschutzverordnung vom 25.05.2018. Das Zusammenspiel zwischen gesetzlicher Verordnung und der Umsetzung in der Praxis wurde von der SuperOffice GmbH, Dortmund, dem Lösungsanbieter von CRM-Lösungen im Business-to-Business Markt angepackt. Unternehmer und Entscheider konnten ihre vielfältigen Fragen einbringen. Und davon gab es reichlich. Die Unsicherheit bei allen die das Internet nutzen, insbesondere bei Unternehmern/Innen, ist enorm. Zur Erinnerung, eigentlich sollten nur Zuckerberg und Konsorten in ihren Aktivitäten, unsere Daten zu missbrauchen, eingeschränkt werden.

Von der praktischen Umsetzung bis hin zur rechtlichen Theorie, nichts wurde in diesem Event außen vor gelassen.

Themen unter anderem, wann ist Datenverarbeitung gestattet, der Unterschied zwischen Einwilligung und schriftlicher Erklärung, SuperOffice als CRM-Lösung, die das Verarbeiten von Kundendaten in Einklang mit der DSGVO erleichtern.

Deutschland ist das erste Land, das ein entsprechendes Umsetzungsgesetz erlassen hat. Dies gilt seit dem 25. Mai 2018 und löst das bisherige BDSG ab.